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WIR SIND, WAS WIR TUN

L.I.T. UND »RUDI-ROTBEIN-CLUB«
BEWIRTSCHAFTEN EIGENE STREUOBSTWIESE

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Robert Hennemann, Leiter Fahrpersonalmanagement,  und Ingo Schreiber, Vorstandsmitglied der L.I.T. AG, statten der Streuobstwiese gerne einen Besuch ab.

WIR SIND, WAS WIR TUN

L.I.T. UND »RUDI-ROTBEIN-CLUB«
BEWIRTSCHAFTEN EIGENE STREUOBSTWIESE

Robert Hennemann, Leiter Fahrpersonalmanagement,  und Ingo Schreiber, Vorstandsmitglied der L.I.T. AG, statten der Streuobstwiese gerne einen Besuch ab.

WIR SIND, WAS WIR TUN

L.I.T. UND »RUDI-ROTBEIN-CLUB«
BEWIRTSCHAFTEN EIGENE STREUOBSTWIESE

Gemeinsam für Mensch und Natur: Unter diesem Motto begeistert der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) viele Menschen. Seit mehr als hundert Jahren setzt sich der Verein für die Rettung unserer Natur ein. Auch uns liegt unsere Umwelt sehr am Herzen. Deshalb unterstützen wir den »Rudi-Rotbein-Club« der NABU Kreisgruppe Wesermarsch beim Aufbau und der Pflege einer Streuobstwiese.

»Wenn wir auch
die Kleinsten für den Naturschutz begeistern können, ist das eine
großartige Sache.«

Fokke Fels,
Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG

Streuobstwiesen gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Monokulturen, Bebauung, Nadelbäume oder Verbrachung sind Gründe für den starken Rückgang des ökologischen Obstanbaus. Dabei bietet er Lebensraum für eine artenreiche Tierwelt. Zusammen mit der Kinder- und Jugendgruppe des NABU Wesermarsch haben wir ein Zeichen zum Umdenken gesetzt und auf einer 1,4 Hektar großen Fläche eine Streuobstwiese angelegt. 30 Obstbäume stehen auf der Wiese nahe Elsfleth in der Wesermarsch – verschiedene Sorten, Alters- und Größenklassen, hochstämmig und weit auseinander in der Landschaft verstreut, wie es sich für eine Streuobstwiese gehört. Die Bäume tragen Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse, während die Wiese als Weideland genutzt wird. Nisthilfen für Vögel wurden ebenfalls aufgestellt und auch zwei Bienenvölker angesiedelt. Kurzum: Das 2014 ins Leben gerufene Umweltprojekt ist ein voller Erfolg. Aber wozu das Ganze? 

NATURSCHUTZ DIREKT VOR DER HAUSTÜR

Uns ist es wichtig, dass wir uns für Artenvielfalt, den Schutz intakter Lebensräume, für gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und den schonenden Umgang mit unseren endlichen Ressourcen einsetzen. »Wenn wir auch die Kleinsten für den Naturschutz begeistern können, ist das eine großartige Sache«, so Fokke Fels, Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG. Die Kinder können auf der L.I.T.-eigenen Streuobstwiese ihr Motto so gleich in die Tat umsetzen und lernen nicht nur etwas über die ökologische Bedeutung von Streuobstwiesen, sondern ganz besonders auch die heimische Tier- und Pflanzenwelt kennen.

Für die mitteleuropäische Biodiversität spielen Streuobstbestände mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sowie über 3.000 Obstsorten eine herausragende Rolle. Insbesondere Steinkauz, Wendehals und Grünspecht sind dort zu Hause, genau wie viele Insekten oder Spinnen. Der regionale Bezug freut Fels ganz besonders. Als europaweit tätiger Logistikdienstleister erkennen wir unsere Verantwortung. »Unsere Aktivitäten haben Einfluss auf die Umwelt und diesen gilt es auszugleichen«, so der Vorstandsvorsitzende der L.I.T. AG. Durch dieses kleine, aber feine Projekt wollen wir mit dem Naturschutz direkt vor unserer Haustür anfangen. Und hoffen auf Nachahmer.

Streuobstwiesen gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Monokulturen, Bebauung, Nadelbäume oder Verbrachung sind Gründe für den starken Rückgang des ökologischen Obstanbaus. Dabei bietet er Lebensraum für eine artenreiche Tierwelt. Zusammen mit der Kinder- und Jugendgruppe des NABU Wesermarsch haben wir ein Zeichen zum Umdenken gesetzt und auf einer 1,4 Hektar großen Fläche eine Streuobstwiese angelegt. 30 Obstbäume stehen auf der Wiese nahe Elsfleth in der Wesermarsch – verschiedene Sorten, Alters- und Größenklassen, hochstämmig und weit auseinander in der Landschaft verstreut, wie es sich für eine Streuobstwiese gehört. Die Bäume tragen Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse, während die Wiese als Weideland genutzt wird. Nisthilfen für Vögel wurden ebenfalls aufgestellt und auch zwei Bienenvölker angesiedelt. Kurzum: Das 2014 ins Leben gerufene Umweltprojekt ist ein voller Erfolg. Aber wozu das Ganze? 

»Wenn wir auch
die Kleinsten für den Naturschutz begeistern können, ist das eine
großartige Sache.«

Fokke Fels,
Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG
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NATURSCHUTZ DIREKT VOR DER HAUSTÜR

Uns ist es wichtig, dass wir uns für Artenvielfalt, den Schutz intakter Lebensräume, für gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und den schonenden Umgang mit unseren endlichen Ressourcen einsetzen. »Wenn wir auch die Kleinsten für den Naturschutz begeistern können, ist das eine großartige Sache«, so Fokke Fels, Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG. Die Kinder können auf der L.I.T.-eigenen Streuobstwiese ihr Motto so gleich in die Tat umsetzen und lernen nicht nur etwas über die ökologische Bedeutung von Streuobstwiesen, sondern ganz besonders auch die heimische Tier- und Pflanzenwelt kennen.

Für die mitteleuropäische Biodiversität spielen Streuobstbestände mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sowie über 3.000 Obstsorten eine herausragende Rolle. Insbesondere Steinkauz, Wendehals und Grünspecht sind dort zu Hause, genau wie viele Insekten oder Spinnen. Der regionale Bezug freut Fels ganz besonders. Als europaweit tätiger Logistikdienstleister erkennen wir unsere Verantwortung. »Unsere Aktivitäten haben Einfluss auf die Umwelt und diesen gilt es auszugleichen«, so der Vorstandsvorsitzende der L.I.T. AG. Durch dieses kleine, aber feine Projekt wollen wir mit dem Naturschutz direkt vor unserer Haustür anfangen. Und hoffen auf Nachahmer.

GENDER-REGELUNG

BEI UNS SIND MENSCHEN ALLER GESCHLECHTER WILLKOMMEN!

Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir das generische Maskulinum. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
 
Die gewählte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Selbstverständlich sind bei uns Menschen jeglichen Geschlechts herzlich willkommen.