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HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD

L.I.T. UNTERSTÜTZT SPENDENAKTION DER ELVIS AG

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Während es in Deutschland für Kinder zum Alltag gehört, die Grundschule zu besuchen, gestaltet sich die Situation in anderen Ländern schwieriger. Im ostafrikanischen Tansania stehen beispielsweise für knapp 26.000 Kinder gerade einmal 18 öffentliche Grundschulen zur Verfügung. Die Problematik wird noch einmal dadurch verschärft, dass viele Gebäude marode und unzureichend ausgestattet sind, über schlechte Sanitäranlagen verfügen und zu wenig Schreibtische und Bücher vorhanden sind. Zudem mangelt es an Lehrpersonal.

Ein Beispiel ist die Kagonda Grundschule in der Region Izigo. Dort gehen fast 500 Kinder zur Schule, 78 von ihnen haben körperliche oder geistige Einschränkungen. Bei lediglich acht Klassenräumen, die zudem nicht behindertengerecht eingerichtet sind, sind die Bedingungen mehr als schlecht. Hinzu kommt, dass bloß 152 Schreibtische Platz zum Lernen bieten. Um die Situation zu verbessern und den Jungen und Mädchen vor Ort den Zugang zu Schulbildung zu erleichtert, sammelt die Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure AG (elvis) bei ihrer diesjährigen Spendenaktion für diese Grundschule.

»In Tansania haben längst nicht alle Einwohner Zugang zu Bildungsstätten – und die zur Verfügung stehenden sind häufig nur unzureichend ausgestattet.«

Fokke Fels,
Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG

Geplant sind drei behindertengerechte Klassenräume mit je 60 Schreibtischen und sechs Bücheregalen. Neben den baulichen Maßnahmen stehen außerdem Schulungen für das Schulkomitee und die Lehrer vor Ort auf dem Programm. Sie sollen für den Kinderschutz sensibilisiert werden. Da es uns als nachhaltigem Transport- und Logistikunternehmen ein Anliegen ist, soziale Verantwortung zu übernehmen, unterstützen wir auch in diesem Jahr wieder diese Aktion. »In Tansania haben längst nicht alle Einwohner Zugang zu Bildungsstätten – und die zur Verfügung stehenden sind häufig nur unzureichend ausgestattet.«, erklärt Fokke Fels, Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG die Hintergründe.

Das Projekt, das mit unserer und der Spende weiterer elvis-Mitglieder 2018 finanziert wurde, ist gerade erfolgreich abgeschlossen worden. In Tansania ist dabei eine Entbindungsstation entstanden, die die gesundheitliche Versorgung von Frauen und Neugeborenen verbessert. Gleichzeitig haben qualifizierte Fachkräfte die Einheimischen über Themen wie Familienplanung und die Gesundheit von Neugeborenen informiert.

Ein Beispiel ist die Kagonda Grundschule in der Region Izigo. Dort gehen fast 500 Kinder zur Schule, 78 von ihnen haben körperliche oder geistige Einschränkungen. Bei lediglich acht Klassenräumen, die zudem nicht behindertengerecht eingerichtet sind, sind die Bedingungen mehr als schlecht. Hinzu kommt, dass bloß 152 Schreibtische Platz zum Lernen bieten. Um die Situation zu verbessern und den Jungen und Mädchen vor Ort den Zugang zu Schulbildung zu erleichtert, sammelt die Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure AG (elvis) bei ihrer diesjährigen Spendenaktion für diese Grundschule.

»In Tansania haben längst nicht alle Einwohner Zugang zu Bildungsstätten – und die zur Verfügung stehenden sind häufig nur unzureichend ausgestattet.«

Fokke Fels,
Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG

Geplant sind drei behindertengerechte Klassenräume mit je 60 Schreibtischen und sechs Bücheregalen. Neben den baulichen Maßnahmen stehen außerdem Schulungen für das Schulkomitee und die Lehrer vor Ort auf dem Programm. Sie sollen für den Kinderschutz sensibilisiert werden. Da es uns als nachhaltigem Transport- und Logistikunternehmen ein Anliegen ist, soziale Verantwortung zu übernehmen, unterstützen wir auch in diesem Jahr wieder diese Aktion. »In Tansania haben längst nicht alle Einwohner Zugang zu Bildungsstätten – und die zur Verfügung stehenden sind häufig nur unzureichend ausgestattet.«, erklärt Fokke Fels, Vorstandsvorsitzender der L.I.T. AG die Hintergründe.

Das Projekt, das mit unserer und der Spende weiterer elvis-Mitglieder 2018 finanziert wurde, ist gerade erfolgreich abgeschlossen worden. In Tansania ist dabei eine Entbindungsstation entstanden, die die gesundheitliche Versorgung von Frauen und Neugeborenen verbessert. Gleichzeitig haben qualifizierte Fachkräfte die Einheimischen über Themen wie Familienplanung und die Gesundheit von Neugeborenen informiert.

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Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir das generische Maskulinum. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
 
Die gewählte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Selbstverständlich sind bei uns Menschen jeglichen Geschlechts herzlich willkommen.